Eine neue Podcast Folge ist online

Sollten Unternehmen auf Gewinn­ma­xi­mierung verzichten? Und stattdessen lieber den guten Zweck verfolgen?

Zumindest sollte der Gewinn nicht mehr oberste Priorität haben, findet unser Gast Arne Habermann, Geschäfts­führer vom „HBT Hamburger Berater Team GmbH“. Zusammen mit anderen Unternehmern setzt er sich dafür ein, dass die Rechtsform „Gesell­schaft in Verant­wor­tungs­ei­gentum“ eingeführt wird. Zwei Schwer­punkte sind hier, dass die Gewinne vorrangig dem Unterneh­menszweck und nicht zur Bereicherung der Gesell­schaft dienen sollen, und die Menschen Gesell­schafter:innen werden sollen, die im Sinne der Firma handeln und nicht unbedingt in der Erbfolge stehen.
Arne Habermann probiert sich seit ein paar Jahren selbst in kollegialer Unterneh­mens­führung aus. Braucht es also wirklich gleich eine neue Rechtsform, um Ideale und Werte im eigenen Unternehmen umzusetzen? Und ist das schon Selbstent­eignung? Und warum hat sich unser Gründer, Arne Heykes, jetzt für eine klassische GmbH entschieden? Klären wir alles in der neuen Folge von #MIDA.

PS: Mittlerweile wird oft statt von Gesell­schaft im Verant­wor­tungs­ei­gentum von einer Gesell­schaft mit gebundenem Vermögen gesprochen. Im Gespräch mit Arne sind wir aber bei dem alten Begriff Verant­wor­tungs­ei­gentum geblieben.
Stiftung Verant­wor­tungs­ei­gentum


Arne Heykes im Gespräch mit Arne Habermann

Moderiert von Lucie Kluth

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